Kein Verlass auf die Wettervorhersage

So sahen die Prognosen am vergangenen Dienstag aus. Am Dienstag hatte es dann auch etwa eine Stunde geregnet, danach kam kein Tropfen mehr vom Himmel!

Die Luft ist zum Schneiden feucht, über 75% machen einem das Leben schwer! Der Blutdruck spielt verrückt, wir sind den ganzen Tag müde und antriebslos und schwitzen schon, wenn wir nur an Arbeit denken! Dabei schwirren uns allerlei Stechmücken um die Ohren, die Haut ist übersät mit juckenden Stichen. Gerade ist es nicht sehr angenehm und wir sehnen uns nach etwas Abkühlung.

Der nationale Wetterdienst gibt eine Unwetterwarnung nach der nächsten heraus, die Gewitter und Stürme finden allerdings woanders statt. Heute werden wir also wieder gießen, das Vertrauen darauf, dass es morgen regnet, ist nicht besonders groß.

Durch die extrem feuchtheiße Witterung wächst im Park alles in Rekordgeschwindigkeit und wir kommen mit dem Mähen nicht nach. Die Wiese bleibt den ganzen Tag über nass, für den Rasenmäher ein unüberwindliches Hindernis. Wie im guttemperierten Gewächshaus gedeihen Obst und Gemüse hervorragend, wir kommen uns momentan vor wie im Schlaraffenland. Die Speisekammer ist jetzt schon übervoll mit mit Eingemachtem, die drei Tiefkühltruhen ebenso. Selbst wenn im nächsten Jahr gar nichts wachsen sollte, sind wir immer noch gut versorgt!

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