In zwei Wochen kann man seinen Besuchern allerhand zeigen, und das machen wir natürlich auch.
Die Arbeit mit den Tieren macht unseren Freunden sehr viel Spaß und sie sind mit Begeisterung dabei.

Die Schafe und Katzen werden geknuddelt, die Esel gefüttert und gestreichelt und unermüdlich wird Wasser geschleppt, um die Tränken aufzufüllen. Auch die Behandlung eines kranken Lämmchens bekommen sie hautnah mit. So haben sie einen Einblick in das Campo-Leben.
Daneben kommt Sightseeing natürlich nicht zu kurz.

Der Besuch eines „Gaucho-Festes“ ist natürlich ein Muss! Und so fuhr Steffen mit seinen Freunden zum Festival nach Durazno.
Nach einem Regentag und etwas Erholung folgte dann das Kontrastprogramm: Buenos Aires! Wenn man schon die weite Reise von Deutschland hier her auf sich nimmt, will man sich die Hauptstadt Argentiniens auf der anderen Seite des Rio de la Platas natürlich nicht entgehen lassen.

Auch in der Hochsaison ist unter der Woche nicht viel los und man kann sich spontan für eine Überfahrt entschließen.

Verschiedene Unternehmen bieten eine Fahrt auf der Fähre an. Von Colonia nach Buenos Aires ist man nur eine Stunde unterwegs, zuzüglich den Zollformalitäten. Von Montevideo aus braucht man ungefähr drei Stunden.

Buenos Aires hat einiges zu bieten, sodass man zwei Tage mit einer Übernachtung einplanen sollte. Einen guten Überblick erhält man mit der Fahrt im Touristenbus, der an allen Sehenswürdigkeiten hält. Hier kann man nach Belieben aus- und wieder einsteigen.