Ursprünglich kommt die Sonnenblume aus Südamerika. Mit der Eroberung der „neuen Welt“ kam sie nach Europa.

Der Blütenkopf folgt tagsüber dem Lauf der Sonne. In der Nacht dreht er sich wieder in die Ausgangsposition.

Sonnenblumen sind nicht nur herrliche Schmuckpflanzen. Nach der Blüte entwickeln sich ölhaltige Kerne.

Hauptanbaugebiete sind heute Russland und die Vereinigten Staaten. Die Ölproduktion hat sich zu einer großen Industrie entwickelt.

Wir schätzen die Sonnenblumen als intensiven Farbtupfer im Park. Während der Blüte sind sie bei Insekten sehr beliebt. Danach freuen sich Hühner und Hasen über einen Leckerbissen.
