Das gehört mit zu den ersten Erfahrungen, die wir hier schon vor fast 15 Jahren gemacht haben. Wenn man die Zitronen bis zur endgültigen Reife am Baum hängen lässt und sie während des Wachstums genug Licht und Sonne abbekommen haben, kann man puren Zitronensaft sogar trinken, ohne dass sich die Mundschleimhäute danach in einem Schockzustand befinden!
Leicht säuerlich, herrlich aromatisch und umgeben von einem intensiven Duft ist die Zitrone eine wunderbare Frucht, deren Saft wir täglich genießen. Sie hat viele Vorzüge zur Aufrechterhaltung der körperlichen Gesundheit und bringt dem Orangensaft die erforderliche Frische. Sie erhält, in Säften und Marmeladen beigegeben, den Hauptfrüchten ihre ursprüngliche Farbe. Äpfel werden nicht braun, Erdbeermarmelade nicht nach einiger Zeit graubraun.
Unsere Zitronenbäume haben im vergangenen Winter arg gelitten und ein Großteil der Früchte ist am Baum erfroren. Um so glücklicher sind wir, nun auf die reichhaltige Ernte Brasiliens zurückgreifen zu können. Täglich kommen Lastwagen mit frischem Obst. Die kurzen Transportwege sieht und schmeckt man an der Qualität. Reife Mangos, Ananas und Zitronen liegen momentan zu günstigen Preisen in den Regalen; Zustände wie im Paradies!
Da wir wissen, dass das nicht sehr lange so bleiben wird, haben wir bei unserem Obsthändler etwas größere Mengen bestellt. Ein Sack mit 20 kg Zitronen haben wir zu Saft verarbeitet, und auch bei den Ananas zugegriffen.
Groß, süß und saftig!
Da lohnt es sich, einen ordentlichen Vorrat anzulegen!
heidrichblog 