Als Landschaftsgärtner unterwegs

Steffen kommt mit der Säuberung außerhalb des Parks gut voran und kümmert sich nun auch um Flächen, die vorher kaum zu betreten waren. Am Rand der Nordweide befindet sich ein kleines Wäldchen, zugewachsen und verwildert. Aufgrund der Beschaffenheit vermuten wir, dass hier vor ewigen Zeiten mal eine Hütte gestanden haben muss. Wir nannten den Ort „Hexenküche“. Wild, romantisch und mit Felsen dekoriert erinnert es wirklich an ein märchenhaftes Fleckchen Erde.

Kletterpflanzen, totes Geäst und alles, was im Weg war, wurde nun in tagelanger Arbeit entfernt.

Es entstand eine sonnendurchflutete Lichtung, die zum Spazierengehen einlädt. In den heißen Sommermonaten ist hier bestimmt ein kühler Ort, an den sich die Schafe um die Mittagszeit zurückzuziehen können.

Der anfallende Grünmüll wurde gleich nebenan entsorgt.

Auch der Park bekommt in diesem Jahr eine Grundreinigung, die wirklich nötig ist.

Zwischenzeitlich bekamen wie wieder eine Ziegellieferung. Die rund 800 Ziegel wurden innerhalb nur weniger Tage verarbeitet. Wir haben damit Beetränder befestigt und weitere kleine Mäuerchen angelegt.

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