
Die Kürbispflanzen sind in diesem Jahr nicht ganz so üppig gewachsen wie im vergangenen Jahr. Nicht alle Blüten wurden befruchtet. Aber die Ernte kann sich trotzdem sehen lassen.

Auch die Arazá, eine Guavenart, wird langsam reif. Sie wandern morgens ins Müsli, was zuviel ist, wird eingefroren.

Unmengen von Trauben haben wir in diesem Jahr geerntet, einen großen Teil davon eingefroren und aus dem Rest Saft und Gelee gemacht.

Vier Quittenbäume haben wir, zwei davon hängen voll mit Früchten, die anderen beiden sind noch zu jung. Die Ernte ist gigantisch!! Es wird literweise Saft und Gelee eingekocht. Langsam gehen mir die Gläser aus.
Die Tiere sind dankbare Abnehmer. Hasen und Hühner sind begeistert und auch die Ziegen freuen sich über eine Leckerei am Abend.

In diesem Jahr haben wir das erste mal Oliven. Nach der üppigen Blüte im Frühling haben sich unzählige Früchte entwickelt.

Zwei der Bäume im Olivenhain hängen übervoll damit. Jetzt ist guter Rat teuer. Wir wissen weder, wann sie reif sind, noch, was wir mit Ihnen anfangen sollen. Wir lassen sie jetzt erst einmal hängen, bis die ersten runterfallen. Bis zur Reife werde ich die Zeit nutzen und im Internet recherchieren. Da gibt es allerlei Rezepte, allesamt relativ zeit- und arbeitsintensiv. Mal sehen, ob ich da etwas geeignetes für uns finde.
In etwa sechs Wochen sind die Zitrusfrüchte reif. Das wird dann noch einmal eine gigantische Ernte, denn die unzähligen Zitronen-, Orangen-, Pampelmusen- und Mandarinenbäume hängen übervoll mit Früchten, sodass sich die Äste bis zum Boden biegen.