Anfang November wurde das neue Gestell für die Maracuja-Pflanze errichtet. Wohlgemerkt: wir reden hier von einer! Pflanze.

Mittlerweile ist alles zugewuchert und wir werden das Gestell erweitern müssen.
Die ersten Früchte sind reif . Pfirsich-Maracuja-Marmelade ist schon in Gläsern eingekocht und auch einen Likör haben wir angesetzt. Kiloweise Maracuja können wir nun ernten. Jeden Morgen sammeln wir die heruntergefallenen Früchte ein und bereichern damit unseren täglich frisch gepressten Orangen/Zitronensaft, den es immer zum Frühstück gibt. Über Vitaminmangel können wir wirklich nicht klagen.
Einen Großteil des Fruchtfleisches werde ich portionsweise einfrieren. Durch den intensiven Geschmack braucht man nicht viel davon, um Säfte oder Süßspeisen zu aromatisieren. Und die Ernte wird dieses Jahr wirklich gigantisch!!!
Hinter dem aufgespannten Netz hängen saftige Trauben an den Weinstöcken, die wir vor gefräßigen Vögeln und Iguanas schützen müssen.

Die Maracuja dürfen in der Küche noch etwas nachreifen.