

Die Pferde konnten heute in ihr neues Reich auf der Südseite umziehen.Hier haben sie etwa 7 Ha hügeliges Gelände mit einigen Baumgruppen, in denen sie sich bei Regen oder Sturm unterstellen können. Steffen hat die Zäune so angebracht, daß sie nicht bis ans Flußufer kommen. Dort ist es bei Feuchtigkeit rutschig wie auf einer Eisfläche und bei Trockenheit steinhart. Gastón hat im letzten Jahr drei seiner Pferde bei Hochwasser verloren. Dieses Risiko wollen wir nicht eingehen und so bleibt der ganze Uferbereich für sie gesperrt. Damit sie aber immer genug Trinkwasser zur Verfügung haben, hat Steffen den kleinen Wasserlauf aufgestaut, indem er eine Staumauer aus Feldsteinen betonierte. Da sickert immer eine ausreichende Menge Wasser nach, sie sollten also keinen Durst leiden.
Ich habe währenddessen unser neues Gitter in glänzendem blau gestrichen. Es soll vor dem Küchenfenster montiert werden. Die stabilen Holzläden lassen sich leider nicht mehr schließen, seit Gastón das Vordach montiert hat. Es ist etwas zu steil geraten. Unser “ Handwerksexperte“ hat an vielen Stellen leider Pfusch am Bau hinterlassen. Nach und nach beseitigen wir nun die Mängel und bessern ordentlich nach. Steffen kann mittlerweile auch mit dem Schweißgerät umgehen, sodass wir auf keine fremde Hilfe angewiesen sind.
Hallo ihr zwei,
bei euch ist ja wieder jedemenge was los, seit ich das Letzte mal bei eurem Blog
reingeschaut habe. Das Feuerwehrauto ist der Hammer. Ich finde das total klasse.
Eure Pferde werden zufrieden sein, denn ihr habt großzügig umzäunt. Und das
macht natürlich auch viel Arbeit und Gabi ist auch „Hans Dampf in allen Gassen“,
Ich jedenfalls bin immer begeistert von Gabis Beschreibungen, was bei euch so
passiert. Seit lieb gegrüßt von mir
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😅 ja, langweilig wird es bei uns nie.
Liebe Grüße zurück 😘😘
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